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Specializes in:
Construction / Civil Engineering
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German to Estonian: Thermo 8 - Energiespar-Fenster für höchste Ansprüche Detailed field: Construction / Civil Engineering
Source text - German Energie
Mit innovativer Rahmentechnologie setzt Schüco neue Maßstäbe: Basierend auf einer Kunststoff-Aluminium-Verbundtechnologie ist es gelungen, überzeugend filigrane Fensterkonstruktionen mit höchsten Wärmedämmeigenschaften zu verbinden. Acht geschlossene Luftkammern innerhalb des Rahmenprofils erzielen höchste Wärmedämm-Effizienz, die bisher ohne den Einsatz von Schaumdämmstoffen nicht denkbar war.
Eine patentierte Verbundkonstruktion aus Kunststoff und Aluminium versteift die Profile so wirksam, dass - im Gegensatz zu konventionellen Profilen - auf den Einsatz einer Stahlverstärkung verzichtet werden kann. Die Beseitigung dieser "Wärmebrücken" erhöht die Dämmleistung der Rahmenprofile wesentlich.
Translation - Estonian Energia
Innovatiivse raamitehnoloogia loob Schüco täiesti uue mõõdupuu – tänu plastiku ja alumiiniumi ühendamise tehnoloogiale on õnnestunud luua filigraanne aknakonstruktsioon, millel on kõige suurem soojuspidavus. Kaheksa suletud õhukambrit raamiprofiili sees võimaldavad saavutada suurimat soojusisolatsiooni efektiivsust, mis seni on polnud võimalik vaid vahuisolatsiooni kasutades.
Patenteeritud ühendkonstruktsioon plastikust ja alumiiniumist tugevdab profiile nii mõjusalt, et vastupidiselt tavapärastele profiilidele, võib nende puhul loobuda terastugevdusest. Selle „külmasilla“ eemaldamine tõstab oluliselt raamiprofiilide soojuspidavust.
German to Estonian: Sozialpädagogik
Source text - German Sozialpädagogik benennt einen Wissenschaftszweig von Erziehung, Bildung und sozialstaatlicher Intervention. In der Sozialpädagogik wird versucht, die Eigenverantwortung eines jungen Menschen und damit seinen selbstständigen Umgang mit allgemeinen Lebenslagen in der Gesellschaft zu stärken. Da die Befähigung eines jungen Menschen am gesellschaftlichen und öffentlichen Leben teilzunehmen nicht bei jedem gleich ausgebildet ist, beschäftigt sich die Sozialpädagogik auch mit der Möglichkeit, gesellschaftliche Benachteiligungen abzubauen, die ebendiese Befähigung zum Ziel hat.
Der Begriff „Social-Pädagogik“ wurde bereits 1844 in einem Artikel von Karl Mager in der „Pädagogischen Revue“ erwähnt.
Sozialpädagogik hieß auch eine von 1959 bis 1997 von Albrecht Müller-Schöll in Stuttgart als diakonische Publikation herausgegebene überregionale Fachzeitschrift.
Gegenstand sozialpädagogischer Arbeit sind gesellschaftlich und professionell als relevant angesehene menschliche „Problemsituationen“. Hierzu gehören überwiegend Probleme mit der alltäglichen Lebensbewältigung von Kindern, Jugendlichen und Heranwachsenden, der „Lebenspraxis“ – dem alltäglichen „Zurechtkommen und Zurechtfinden“. Sozialpädagogik betrachtet das Individuum in seiner Wechselbeziehung mit der sozialen Umwelt. Sozialpädagogen sprechen von Lebenslage, um damit die Gesamtheit von Person und sozialem Rahmen auszudrücken
Gesetzliche Grundlagen & Fachstandards [Bearbeiten]
Die Globalziele von Mobiler Jugendarbeit/ Streetwork leiten sich aus § 1 Abs. 3 in Verbindung mit § 9 Abs. 2 und 3 SGB VIII ab und finden ihre Konkretisierung in den §§ 11 und 13 SGB VIII.
Mobile Jugendarbeit/ Streetwork umfasst sowohl Leistungen der Jugendarbeit als auch der Jugendsozialarbeit. Sie ist damit die Schnittstelle zwischen § 11 und § 13 SGB VIII.
Sie ist ein lebenswelt- und adressatenorientiertes Angebot der Jugendarbeit nach § 11 mit dem Schwerpunkt präventiver, alltagsorientierter Beratung (§ 11 Abs. 3 Nr. 6 SGB VIII) in Verbindung mit Angeboten, die sich auf Entwicklungsaufgaben und -probleme beziehen, die junge Menschen in Familie, Schule und Arbeitswelt zu bewältigen haben.
Ferner ist Mobile Jugendarbeit/ Streetwork eine Form der Jugendsozialarbeit gemäß § 13 SGB VIII zur sozialen Integration junger Menschen, die zum Ausgleich sozialer Benachteiligungen oder zur Überwindung individueller Beeinträchtigungen in erhöhtem Maße auf Unterstützung angewiesen sind.
Erstes Kapitel
Allgemeine Vorschriften
§ 1 Recht auf Erziehung, Elternverantwortung, Jugendhilfe
(1) Jeder junge Mensch hat ein Recht auf Förderung seiner Entwicklung und auf Erziehung zu einer
eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit.
(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende
Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.
(3) Jugendhilfe soll zur Verwirklichung des Rechts nach Absatz 1 insbesondere
1. junge Menschen in ihrer individuellen und sozialen Entwicklung fördern und dazu beitragen,
Benachteiligungen zu vermeiden oder abzubauen,
2. Eltern und andere Erziehungsberechtigte bei der Erziehung beraten und unterstützen,
3. Kinder und Jugendliche vor Gefahren für ihr Wohl schützen,
4. dazu beitragen, positive Lebensbedingungen für junge Menschen und ihre Familien sowie eine kinder- und
familienfreundliche Umwelt zu erhalten oder zu schaffen.
§ 9 Grundrichtung der Erziehung, Gleichberechtigung von Mädchen und Jungen
Bei der Ausgestaltung der Leistungen und der Erfüllung der Aufgaben sind
1. die von den Personensorgeberechtigten bestimmte Grundrichtung der Erziehung sowie die Rechte der
Personensorgeberechtigten und des Kindes oder des Jugendlichen bei der Bestimmung der religiösen
Erziehung zu beachten,
2. die wachsende Fähigkeit und das wachsende Bedürfnis des Kindes oder des Jugendlichen zu selbständigem,
verantwortungsbewusstem Handeln sowie die jeweiligen besonderen sozialen und kulturellen Bedürfnisse
und Eigenarten junger Menschen und ihrer Familien zu berücksichtigen,
3. die unterschiedlichen Lebenslagen von Mädchen und Jungen zu berücksichtigen, Benachteiligungen
abzubauen und die Gleichberechtigung von Mädchen und Jungen zu fördern.
Zweites Kapitel
Leistungen der Jugendhilfe
Erster Abschnitt
Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit, erzieherischer Kinder- und
Jugendschutz
§ 11 Jugendarbeit
(1) Jungen Menschen sind die zur Förderung ihrer Entwicklung erforderlichen Angebote der Jugendarbeit zur
Verfügung zu stellen. Sie sollen an den Interessen junger Menschen anknüpfen und von ihnen mitbestimmt und
mitgestaltet werden, sie zur Selbstbestimmung befähigen und zu gesellschaftlicher Mitverantwortung und zu
sozialem Engagement anregen und hinführen.
(2) Jugendarbeit wird angeboten von Verbänden, Gruppen und Initiativen der Jugend, von anderen Trägern der
Jugendarbeit und den Trägern der öffentlichen Jugendhilfe. Sie umfasst für Mitglieder bestimmte Angebote, die
offene Jugendarbeit und gemeinwesenorientierte Angebote.
(3) Zu den Schwerpunkten der Jugendarbeit gehören:
1. außerschulische Jugendbildung mit allgemeiner, politischer, sozialer, gesundheitlicher, kultureller,
naturkundlicher und technischer Bildung,
2. Jugendarbeit in Sport, Spiel und Geselligkeit,
3. arbeitswelt-, schul- und familienbezogene Jugendarbeit,
4. internationale Jugendarbeit,
5. Kinder- und Jugenderholung,
6. Jugendberatung.
(4) Angebote der Jugendarbeit können auch Personen, die das 27. Lebensjahr vollendet haben, in angemessenem
Umfang einbeziehen.
§ 13 Jugendsozialarbeit
(1) Jungen Menschen, die zum Ausgleich sozialer Benachteiligungen oder zur Überwindung individueller
Beeinträchtigungen in erhöhtem Maße auf Unterstützung angewiesen sind, sollen im Rahmen der Jugendhilfe
sozialpädagogische Hilfen angeboten werden, die ihre schulische und berufliche Ausbildung, Eingliederung in die
Arbeitswelt und ihre soziale Integration fördern.
(2) Soweit die Ausbildung dieser jungen Menschen nicht durch Maßnahmen und Programme anderer Träger
und Organisationen sichergestellt wird, können geeignete sozialpädagogisch begleitete Ausbildungs- und
Beschäftigungsmaßnahmen angeboten werden, die den Fähigkeiten und dem Entwicklungsstand dieser jungen
Menschen Rechnung tragen.
(3) Jungen Menschen kann während der Teilnahme an schulischen oder beruflichen Bildungsmaßnahmen oder
bei der beruflichen Eingliederung Unterkunft in sozialpädagogisch begleiteten Wohnformen angeboten werden.
In diesen Fällen sollen auch der notwendige Unterhalt des jungen Menschen sichergestellt und Krankenhilfe nach
Maßgabe des § 40 geleistet werden.
(4) Die Angebote sollen mit den Maßnahmen der Schulverwaltung, der Bundesagentur für Arbeit, der Träger
betrieblicher und außerbetrieblicher Ausbildung sowie der Träger von Beschäftigungsangeboten abgestimmt
werden.
Translation - Estonian Sotsiaalpedagoogika on teadusharu, mis käsitleb kasvatust, haridust ja heaoluriigi interventsiooni. Sotsiaalpedagoogika püüab tugevdada noore inimese omavastutust ja seega tema iseseisvat toimetulekut üldiste eluoludega ühiskonnas. Kuna mitte kõikidel noortel inimestel ei ole võrdselt välja arenenud võime osa võtta ühiskondlikust ja avalikust elust, tegeleb sotsiaalpedagoogika ka ühiskondliku ebavõrdsuse kõrvaldamisega, eesmärgiks on noore võimekuse arendamine.
Mõistet „sotsiaalpedagoogika“ on mainitud juba aastal 1844 Karl Mager’i artiklis „Pädagogische Revue“.
Sotsiaalpedagoogika nime kandis ka üks 1959 kuni 1997 Albrecht Müller-Schöll’i poolt Stuttgartis diakoonilise publikatsioonina väljaantud piirkondlik erialaajakiri.
Sotsiaalpedagoogika uurimisobjektiks on ühiskondlikust ja professionaalsest vaatepunktist olulised inimlikud „probleemsed olukorrad“. Siia kuuluvad valdavalt laste, noorte ja täiskasvanuikka jõudnute probleemid igapäevase toimetulekuga, „elu praktika“ – argieluga „hakkamasaamine ja selles orienteerumine“. Sotsiaalpedagoogika vaatleb indiviidi tema vastastikustes suhetes sotsiaalse keskkonnaga. Sotsiaalpedagoogid räägivad elutingimustest väljendamaks selle abil isiku ja sotsiaalse raami kokkukuuluvust.
Seaduslikud alused ja erialastandardid [töötlemiseks]
Mobiilse noorsootöö/ tänavatöö globaalsed eesmärgid tulenevad SGB VIII (Saksamaa sotsiaalseadus) § 1 lõikest 3 seotuna § 9 lõigetega 2 ja 3 ning need on konkretiseeritud SGB VIII §§ 11 ja 13.
Mobiilne noorsootöö/ tänavatöö hõlmab nii noorsootööd kui ka noorsooga seonduvat sotsiaaltööd. Seega ühendab ta SGB VIII § 11 ja § 13.
See on elukeskkonnale ja adressaadile suunatud noorsootöö, mille põhiülesandeks on § 11 järgi ennetav, igapäevaelule orienteeritud nõustamine (SGB VIII § 11, lõige 3, nr. 6) ning mis on seotud arengu ülesannetega ja probleemidega, millega noored inimesed peavad toime tulema perekonnas, koolis ja tööturul.
Peale selle on mobiilne noorsootöö/ tänavatöö vastavalt SGB VIII § 13-le üks noorte inimeste sotsiaalse integratsiooni toetamise vorme, mis on suunatud sotsiaalse ebavõrdsuse kõrvaldamisele või suuremas mahus individuaalsete piirangute ületamisele.
Esimene peatükk
Üldised eeskirjad
§ 1 Õigus kasvatusele, vanemate vastutusele, noorsooabile
(1) Igal noorel inimesel on õigus enese arendamisele ja kasvatusele, mis teeks temast isiklikult vastutusvõimelise ja ühiskondlikult toimetuleva isiksuse.
(2) Laste eest hoolitsemine ja nende kasvatamine on vanemate loomulik õigus ning nende esmane kohus. Nende tegevust jälgib riigi ühiskond.
(3) Noorsooabi peab selle õiguse täideviimiseks lõike 1 kohaselt eelkõige:
1. toetama noorte inimeste arengut nende individuaalses ja sotsiaalses arengus ning kaasa aitama ebavõrdsuse vältimisele või kõrvaldamisele,
2. nõustama ja toetama vanemaid ja teisi hooldajaid kasvatamisel,
3. kaitsma ohtude eest lapsi ja noori nende heaolu tagamiseks,
4. tagama noortele inimestele, nende perekondadele positiivsed elutingimused ning säilitama või looma peresõbraliku keskkonna.
§ 9 Kasvatuse põhisuund, tüdrukute ja poiste võrdõiguslikkus
Tegevuste väljatöötamisel ja ülesannete täitmisel peab:
1. järgima hooldajate poolt seatud kasvatamise põhisuundasid, samuti hooldajate ja laste või noorte õigusi religioosse kasvatuse osas,
2. silmas pidama lapse või noore kasvavaid võimeid ja suurenevaid vajadusi iseseisvaks, vastutustundlikuks käitumiseks, samuti nende sotsiaalseid ja kultuurilisi vajadusi ning noore inimese ja tema perekonna omapära,
3. silmas pidama tüdrukute ja poiste erinevaid elutingimusi, kõrvaldama ebavõrdsuse ning toetama tüdrukute ja poiste võrdõiguslikkust.
Teine peatükk
Noorsooabi töö
Esimene lõik
Noorsootöö, noorsoole suunatud sotsiaaltöö, kasvatuslik laste- ja noorte kaitsmine
§ 11 Noorsootöö
(1) Noortele inimestele peab võimaldama pakkumisi, mis on vajalikud nende arenemise edendamiseks.
Need pakkumised peavad kokku langema noorte inimeste huvidega, noored peavad saama võimaluse kaasa rääkida ja aidata neid pakkumisi kujundada, see peab andma neile võimaluse enesemääramiseks ning ergutama ja viima neid ühiskondliku kaasvastutuse ja sotsiaalse kaasatuseni.
(2) Noorsootööd pakutakse ühingute, gruppide ja noorte algatuste poolt, teiste noorsootöö tegijate ja avaliku noorsooabi poolt. See hõlmab liikmetele mõeldud pakkumisi, avalikku noorsooabi ja üldsusele orienteeritud pakkumisi.
(3) Noorsootöö põhiülesannete hulka kuuluvad:
1. kooliväline üldine, poliitiline, sotsiaalne, tervishoiualane, kultuuriline, loodusteaduslik ja tehniline noorsooharidus,
2. noorsootöö spordi, mängude ja seltskonnaelu alal,
3. tööturgu, kooli ja perekonda puudutav noorsootöö,
4. rahvusvaheline noorsootöö,
5. laste ja noorte puhkus,
6. noorte nõustamine.
(4) Noorsootöö pakkumised võivad mõõdukal määral kehtida ka isikute kohta, kes on saanud 27-aastaseks.
§ 13 Noorsoole suunatud sotsiaaltöö
(1) Noortele inimestele, kelle puhul tuleb tegeleda sotsiaalse ebavõrdsuse kaotamisega või suuremas mahus individuaalsete piirangute ületamisega, peab noorsooabi raames pakkuma sotsiaalpedagoogilist abi, mis toetaks nende koolihariduse ja erialase väljaõppe omandamist, tööturule suundumist ja sotsiaalset integreerumist.
(2) Kui nende noorte inimeste haridust ei taga mõned muud abinõud või programmid ja organisatsioonid, võib välja pakkuda sobivaid sotsiaalpedagoogikast juhitud haridus- ja tegevusabinõusid, mis arvestaks nende noorte inimeste võimeid ja arengutaset.
(3) Noortele inimestele võib koolihariduse omandamise, erialase väljaõppe või tööturule suundumise ajal pakkuda majutust, mis sobiks sotsiaalpedagoogika põhimõtetele vastavate elamisvormidega.
Sellistel puhkudel peab olema tagatud ka noore inimese ülalpidamine ja haigusabi vastavalt
§ 40 esitatud nõuetele.
(4) Pakkumised peavad olema kooskõlastatud koolivalitseja abinõudega, liidumaa tööhõiveagentuuriga, ettevõttesisese ja –välise väljaõppe pakkujaga ning tegevuste pakkujaga.
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Translation education
Master's degree - University of Tartu
Experience
Years of experience: 37. Registered at ProZ.com: Apr 2012. Became a member: Nov 2014.
Across, Adobe Acrobat, MateCat, memoQ, Microsoft Excel, Microsoft Office Pro, Microsoft Word, Powerpoint, Trados Studio
CV/Resume
CV available upon request
Bio
Kersti Ojasoo
Freiberufliche Übersetzerin (Estnisch-Deutsch-Englisch) seit 1998
Ausbildung
2002 - 2006 Universität Tallinn. College von Haapsalu.
Bachelor der Sozialwissenschaften. Verwaltung
und Betriebswirtschaft.
1982-1987 Universität Tartu. Deutsche Philologie. Philologin, Deutschlehrerin, Übersetzerin.
Erfahrungen auf den Gebieten: Wirtschaft und Finanzen, Recht, Bauwesen , Maschinenbau, Hobby- und Gartentechnik, Einrichtungen und Design, Tourismus, Marketing, Bildung.
Referenzen: Cato Software Solutions, Alko-Kober GmbH (Gartentechnik), Witzel Marketing Service Holzbearbeitungsmaschinen, Bauhaus Eesti.
Belletristik „Das Boot“ von G.L. Buchheim zusammen mit Kollegin Kristiina Tammoja.
Mir gefällt es, die Aufgaben zu erfüllen, die ich richtig gut kann und die gleichzeitig für mich eine Herausforderung darstellen. Neben meiner Übersetzungsarbeit habe ich wertvolle Erfahrungen durch mein Studium und die Arbeit auf den Gebieten Tourismus, Marketing und Bildung gesammelt.